Lisa Bales, 1990 in München geboren, tanzte schon seit ihrer frühesten Kindheit mit Begeisterung. Ihre Liebe zum Schauspiel entdeckte sie als Teenager. Seit ihrer Ausbildung zur Tanzpädagogin und Schauspielerin ist sie als Dozentin tätig, spielt an diversen Bühnen Theater und genießt es, im Synchronstudio oder vor der Kamera zu stehen.
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Ein Leben lang versuchen wir, die Kontrolle über alles zu haben: unsere Freizeit, das Zuhause, die Arbeit, unsere Familie und Freunde, den eigenen Körper und die Liebe. Nebenbei fragen wir uns, was uns als Frau überhaupt ausmacht, wer wir sind, wer wir sein wollen und wer wir vorgeben zu sein. Keine leichten Fragen. Möglicherweise ist es ein »Frauending«, dass wir uns auf Sinnsuche begeben, vielleicht hinterfragen wir unseren Weg mehr (auf alle Fälle anders) als Männer. Wir müssen eine Balance finden zwischen Beruf, Liebe, Familienplanung und Selbstverwirklichung. Eine schwierige Aufgabe, der wir uns da in einer digitalen, globalen, gedetoxten und glitzernden Welt stellen müssen. Eine Welt, die uns mit veralteten Rollenbildern, Perfektionsdruck, Kalorienzählen, Happy-Einheitsbrei im Netz und Datingwahnsinn konfrontiert. In »How to survive als Frau« liefert Lisa Bales Denkanstöße, Lösungsvorschläge, Ideen und die passende Motivation, den eigenen Weg zu finden, der weiblichen Intuition zu folgen und das Leben gelassener zu gestalten. Denn die beste Methode ist letztlich, sich Ziele zu suchen, die aus dem Herzen kommen und sich selbst einfach mal gut zu finden.
Schon als Kind tanzen wir spontan und unaufgefordert zur Musik los, als Teenager schmiegen wir uns schüchtern am Gegenüber an und hoffen später auf der Hochzeit, lässig das Tanzbein schwingen zu können. Tanzen ist eine Sportart, die wir alle – egal ob jung oder alt, dick oder dünn, reich oder arm – überall auf der Welt mit und ohne Vorkenntnisse ausüben können.
In »111 Gründe zu tanzen« beschreibt Lisa Bales fachlich, humorvoll und leidenschaftlich, was Tänzer erleben und lernen, und sie durchleuchtet auch die Geschichte des Tanzes verschiedener Völker sowie die Bedeutung der Tanztherapie. Wer tanzt, hält Körper und Geist fit, knüpft soziale Kontakte und gönnt sich eine herrliche Pause vom Alltag.
»111 Gründe zu tanzen« ist für jeden geeignet, der gerne mit dem Tanzen anfangen oder weitermachen möchte, der Tanzabenteuer erleben will oder sich gar für einen Tanzmuffel hält. Mit zahlreichen Tipps, Geschichten und Informationen kann der eine oder andere hier Inspiration fürs Tanzen gewinnen.
»Ein wunderbares Buch auch für Tanzmuffel!«
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