Autor/in
© Anke Nussbücker

Anke Nussbücker

Anke Nussbücker, geb. 1971 im Erzgebirge, zog es schon als Kind jedes Jahr an die Ostsee. Nach Schuhfacharbeiterlehre und Studium der Ernährungswissenschaften freie Fachjournalistin und Autorin. 2014 erschien ihr Buch »111 Gründe, selbst zu kochen«. Über die Ostsee veröffentlichte sie bislang u. a. in: »Hiddensee – Versteckte Insel im verschwundenen Land« oder Kurzgeschichten wie »Lisa und die weißen Muscheln«.

Titel

Fettnäpfchenführer Ostsee

»Es muss nicht immer Malle sein«, beschließt die weltoffene Biene aus dem Ruhrpott. Diesen Sommer geht es für sie zum allerersten Mal an die Ostsee! Schon lange schwärmt ihr Freund Karsten vom Paradies vor der Haustür. Nun ist es endlich soweit.
Doch bald muss sich Biene ihre Schwierigkeiten mit Poseidons Küche eingestehen. Ihr und Karsten begegnen Menschen, denen ein halbes Nicken fast schon als Geschwätzigkeit gilt. Und als Biene ihre Lust am Nacktbaden entdeckt, erkennt sie, dass FKK nicht überall gern gesehen ist. Strömungen im Wasser und Reptilien an Land bergen ihre Gefahren, und possierliche Vögel verwandeln sich im Nullkommanix in reißende Monster. Trotz allem fühlt sich Biene zwischen Bodden und See bald richtig wohl, und dann bereitet ihr Karsten noch eine ganz besondere Überraschung.

111 Gründe, selbst zu kochen

Um 111 Speisen selbst zu kochen und abzuschmecken, braucht es vor allem Mut und Fantasie. Wenn es in der Küche zu duften, dampfen und brodeln beginnt, schlägt die magischste Stunde des Tages. Bereits kleine Kinder beteiligen sich gern an all den wundersamen Handgriffen. Für junge Menschen ist es ein stolzes Gefühl, aus ganz einfachen Grundzutaten ein leckeres Menü selbst zu zaubern und seinen alten Herrschaften zu präsentieren.
»111 Gründe, selbst zu kochen« ist ein Buch für alle, die gerne kochen: Für begeisterte Hobbyköche, für Anfänger und Fortgeschrittene. Mit vielen Tipps und Tricks für Lebensmittel und Küchengeräte und das ideale Geschenk beim Einzug in die eigenen vier Wände.

»Einzug in eine WG mit Gemeinschaftsküche, die erste eigene Wohnung, das erste Kind, der Besuch der Schwiegermama in spe - es gibt genügend Gründe, den Kochlöffel zu schwingen. Anke Nussbücker hat motivierende Geschichten übers Kochen, Zubereiten und Genießen geschrieben.«
n-tv.de

»Natürlich will uns die Autorin auch beibringen, warum selbst kochen gesünder ist, Tomaten nicht in den Kühlschrank gehören oder eine Scheibe Rohkost das Sonntagsbrötchen bekömmlicher macht. Sie macht das so gut, dass man es erst merkt, wenn man bei den gebratenen Karotten am Schluss des Buches angelangt ist und sich schon zehn Zettelchen an die Seiten geheftet hat, deren Rezepte man unbedingt ausprobieren möchte.«
neues deutschland

»Zwiebeln hacken und Tränen aus den brennenden Augen wischen, Teig kneten, bis die Arme schmerzen, das kann ein Gegengewicht sein zum Arbeitsalltag – und einer der Gründe, weshalb man selber kocht statt sich ins Restaurant zu setzen oder Fertigprodukte zu verwenden. Anke Nussbücker schildert in kurzen Anekdoten viele weitere Motive. Sie beschreibt, wie man neue Nachbarn kennenlernt, weil das Mehl ausgegangen ist. Wie man bemerkt, welche Verwandlungskünstlerin die Zucchetti ist. Und wie glücklich es macht, ein Gericht mit Liebstöckel statt mit Maggi zu würzen. Rezepte begleiten oft die Episoden.«
Gusto